- vorhandene Datengrundlage.
Eindimensionale Modellierung - 1D
Im Hinblick auf Genauigkeit und Aufwand werden in der Ingenieurpraxis eindimensionale Spiegellinienmodelle bevorzugt, weil sie einen guten Kompromiss zwischen dem fachlich Notwendigen und dem wirtschaftlich Machbaren darstellen.
Gekoppelte Modellierung - 1D/2D
Zweidimensionale Modellierung - 2D
Tiefengemittelte 2D-Modelle ermöglichen, dass die Strömung an jeder Stelle im Untersuchungsgebiet als über die Fließtiefe gemittelter Wert ausgegeben werden kann. 2D-Modelle erlauben insbesondere bei komplexen Strömungsverhältnissen bzw. Flussbettgeometrien mit Bauwerken und/oder mit vegetationsreichen überfluteten Vorländern eine relativ genaue Berechnung der Strömungskennwerte.
Dreidimensionale Modellierung - 3D
Zusätzlich zu den beiden horizontalen Ebenen wird bei diesen Strömungsmodellen auch noch die vertikale Komponente berechnet und es lassen sich so die Strömungsprozesse von stark dreidimensionalen Fließvorgängen simulieren. Primäres Einsatzfeld ist derzeit noch der Einsatz im Bereich der Strömungsoptimierung an Bauwerken.